"Ich war ein Fahrradschlauch"

Über die DIY-Szene in Berlin und die Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin berichtet Katrin Gottschalk im TAGESSPIEGEL

DIY-Ausstellung im Magazin STILBRUCH vom rbb

Das TV-Magazin STILBRUCH berichtete am 29.3.2012 über das Phänomen DIY und unsere Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin.

Bild des Tages auf tagesschau.de

"Do it yourself - Die Mitmach - Revolution"
Ausstellung ab morgen zu sehen bis zum 2. September 2012.

TV: Die Abenschau des RBB vom 28.3.2012

Die Abendschau des RBB berichtet in einem Vorbereicht über die DIY-Ausstellung im Museum für Kommunikation Berlin.

Drei Buchstaben: DIY

DIY-Skulptur im Museum für Kommunikation Berlin © Wolfgang Stärke

Die Eingangsskulptur der DIY-Ausstellung steht. Aber auch die anderen Ausstellungsteile sind schon aufgebaut. Nun werden noch die Exponate eingebracht und die Medien installiert.
Tine Nowak berichtet über den Aufbau auf der Website der Ausstellung.

Die Eröffnung der Ausstellung findet am 29.3.2012 um 19 Uhr im Museum für Kommunikation Berlin statt.

DIY-Skulptur auf Reisen!

Foto: Annabelle Hornung

Die DIY-Skulptur unserer Ausstellung ist auf dem Weg nach Berlin.
Die einzelnen Buchstaben der Eingangsskulptur wurden vor dem Verladen getrennt und werden dann wieder im Museum für Kommunikation Berlin zusammenmontiert.

Mehr Infos dazu auf der Website der Ausstellung.

Rohrpost-Installation im Museum für Kommunikation Berlin

© Wolfgang Stärke

© Wolfgang Stärke

Rohrpost in Berlin: Die neue Ausstellungseinheit zur Geschichte der Rohrpost in Berlin ist eröffnet.
Zu sehen sind neben einer Sende- und Empfangseinheit, diversen Rohrpostbüchsen und Postsachen auch erhaltene Fahrrohre, in denen die Rohrpostbüchsen fast 400 km im Untergrund Berlins verschickt wurden.

Publikumsmagnet ist die interaktive Installation, mit der die Besucher Nachrichten selbst versenden können.

Mehr zur Rohrpost in Berlin hier.

Friedrichs "Montezuma". Macht und Sinne in der preußischen Hofoper

© Wolfgang Stärke

© Wolfgang Stärke

Die Ausstellung "Friedrichs Montezuma.
Macht und Sinne in der preußischen Hofoper" ist eröffnet.

Ort: Musikinstrumenten-Museum
Tiergartenstraße 1
19785 Berlin-Tiergarten
27. Januar 2012 - 24. Juni 2012

Die von Ruth Müller-Lindenberg unter Mitarbeit von Vicente Bernaschina und Claudia Terne kuratierte Ausstellung zeigt Originaldokumente und Objekte aus der Zeit Friedrichs des Großen und des historischen Montezuma II. So wird Friedrichs Version von Montezumas Geschichte erlebbar, zugleich aber auch die faszinierende Welt des höfischen Theaters.
Die Ausstellung führt aber auch vor Augen und Ohren, was unwiederbringlich erloschen, verklungen, vergangen, verloren ist: Feuerwerk, Beleuchtung, Stimmen, Instrumente, Maschineneffekte. Sie macht deutlich, wie der Betrieb funktionierte, von den Besonderheiten des Theaterbaus bis zu Entscheidungen über Tänzergagen und Bühnenkostüme, die der König als allerhöchster Opernintendant selber traf. Zahlreiche, bislang unveröffentlichte Originaldokumente aus dem Geheimen Staatsarchiv führen direkt ins Ideenlabor und in die Bühnenwerkstätten der Oper.
Die in der Ausstellung gezeigten und auch vom Besucher auszuprobierenden Theatermaschinen wurden von der Initiative Theatermuseum Berlin zur Verfügung gestellt.

Peter P. Pachls Beitrag über Ausstellung und konzertante Aufführung in der Neuen Musikzeitung Online.

Veranstalter:
Staatliches Institut für Musikforschung mit Musikinstrumenten-Museum
Ibero-Amerikanisches Instititut
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz

Links zur Ausstellung:
Museumsportal Berlin
Staatliche Museen zu Berlin-Preußischer Kulturbesitz